Die Anforderungen an den Datenschutz, besonders im Hinblick auf die Neuerungen im Jahr 2022, ist in den letzten Jahren enorm angestiegen. Für die Kommunen bedeutet das nicht nur Schutz ihrer Daten, sondern ebenfalls die Sicherung derer vor dem unberechtigten Zugriff Dritter, sowie deren Verlust. Eine funktionierende und effiziente IT-Infrastruktur ist dabei grundlegende Voraussetzung.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im kommunalen Bereich ist Krämer IT als Dienstleister ein stabiler und verlässlicher Partner.
Saarlandweit sind bereits 21 Kommunen – zuletzt erfolgte die erfolgreiche Umstellung der Gemeinde Riegelsberg – vollumfänglich in den Rechenzentren VSE NET Saarwellingen und KÜS DATA in Losheim am See. Auch außerhalb des Saarlandes sind mehrere Gemeinden teilweise dem Weg in die Rechenzentren gefolgt.
Parallel werden aktuell Kommunen, die bereits seit dem Jahr 2018 / 2019 Teil des Rechenzentrums sind, im Rahmen der Servermigration auf neue Betriebssysteme umgestellt.
Doch wie geht ein solcher Umzug in das Rechenzentrum vonstatten?
Nachdem der Kundenauftrag von unserer Technik bearbeitet wurde, beginnt die Planungsphase und die daran anschließende Erstellung eines Zeitplanes des bevorstehenden Umzuges. Sollte die jeweilige Software der Kommunen noch auf die Rechenzentrumserver eingerichtet werden, müssen dementsprechende Drittanbieter kontaktiert werden. Nachdem diese Schritte erfolgreich abgeschlossen wurden, beginnt die sogenannte Testphase. In dieser können die betroffenen Mitarbeiter der jeweiligen Kommune testen, ob die Anwendung reibungslos funktioniert und effizient genutzt werden kann oder Fehler ersichtlich werden, die nach der Testphase entsprechend behoben werden. Es folgt der Tag der Echtumstellung, die in nur wenigen Tagen (in der Regel über das Wochenende) vollständig abgeschlossen ist und die Kommunen somit die kommende Woche mit einer komplett neuen und funktionsfähigen IT-Struktur starten können. Ab dann ist das Arbeiten der jeweiligen Kommunen nur noch über das Rechenzentrum möglich.
Selbstverständlich stehen wir den Kunden auch nach erfolgreicher Umsetzung, in Form einer technischen Hotline, im Rahmen der Nachbetreuung zur Verfügung. Fast täglich sind unsere Mitarbeiter mit den Kunden in Kontakt, um anstehende oder nachträglich auftretende Probleme zu lösen.
Unser Ziel ist es, die weiterschreitende Digitalisierung der Kommunen voranzutreiben und unseren Kunden optimale technische Arbeitsbedingungen zu schaffen, indem wir die Server mit Hilfe der Rechenzentren bestmöglich schützen. So brauchen die Kommunen keinerlei Ressourcen für die eigene EDV aufzuwenden und können sich voll und ganz auf das jeweilige Kerngeschäft konzentrieren.
Wir sind stolz, bereits 21 saarländischen Kommunen auf dem Weg ins Rechenzentrum begleitet zu haben und dankbar, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden aufgrund dieser Projekte intensivieren zu können.