Schaffen Systemhäuser die Transformation ins Zeitalter cloudbasierter IT-Bezugmodelle?
Gerade jetzt, wo wir als Systemhaus des Jahres 2015 geehrt wurden, möchten wir Ihnen einen Ausblick geben, wie es in Zukunft um die Systemhäuser deutschlandweit steht. Geschäftsführer Michael Krämer war zu dieser Frage auf der Cebit interviewt worden.
In der Diskussionsrunde mit Sven Glatter (Comteam), Boris Hajek (Losstech), Ralf Huck (Ralf Huck Datentechnik), Michael Krämer (Krämer IT Solutions) und Tobias Erdmann (Systemhaus Erdmann) wurde im März viel darüber geredet.
Viele IT-Systemhäuser sind den wachsenden Anforderungen in der IT-Struktur nicht mehr gewachsen – vor allem kleinere Unternehmen haben dabei immer mehr mit der Konkurrenz ums Überleben zu kämpfen. Wo Viele noch im klassischen Verkauf von Hardware denken, müssen Systemhäuser langfristig neue Wege einschlagen. Produkte, Dienstleistungen & Consulting stehen dabei hoch im Kurs, wenn es um das “Neuerfinden” des eigenen Systemhauses geht. Geschäftsführer Michael Krämer sieht die Hardware nur als “Mittel zum Zweck”. Sie muss bei unseren Kunden funktionieren, damit deren Geschäft letztlich funktioniert. Wir von Krämer IT agieren als stiller Partner im Hintergrund, warten die Systeme und sorgen schließlich dafür, dass Sie sich als Kunde so wenig wie möglich um Ihre IT-Infrastruktur kümmern müssen. Als Systemhaus haben wir die Zukunft stets im Blick, gehen mit der Zeit und den Trends der IT, damit wir immer gut aufgestellt sind und für unsere Kunden auch zukünftig ein verlässlicher Partner sein können. Speziell mit den neuen eigenen Cloudprodukten bietet Krämer IT seinen Kunden schon seit ein paar Jahren die neuen Trends der IT mit gewohnter Qualität und Zuverlässigkeit aus dem eigenen saarländischen Rechenzentrum an.
Das ganze Video dazu möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Drücken Sie auf “Play”, um das Video abzuspielen: