Anhaltende Probleme mit Linux
Um Kosten zu sparen, hatte der Münchner Stadtrat vor 10 Jahren beschlossen, die kommunale IT auf Linux und Open Source umzustellen. Die Betriebssysteme und Büroprogramme wurden von Microsoft abgelöst.
Auch Krämer IT wurde von ihren Kunden angesprochen. Michael Krämer, Geschäftsführer der Krämer IT Solutions GmbH, war schon damals skeptisch, was die Umstellung auf quelloffene Software anging. Seinen Kunden riet er abzuwarten und bei Technologien von Microsoft zu bleiben.
Vor 8 Monaten sagte noch die Dritte Bürgermeisterin, Christine Strobl, dass rund 15.000 Rechner umgestellt worden sind – der Wandel wäre erfolgreich vollzogen. Der neue Oberbürgermeister der bayrischen Landeshauptstadt, Christian Reiter, stellt die Linux-basierte IT jetzt allerdings in Frage.
Die Unzufriedenheit der Benutzer mit Linux halte an, es gebe weiterhin Kompatibilitätsprobleme bei der Kommunikation nach draußen, die Anwendungsprogramme hinkten denen von Windows hinterher und Kosteneinsparungen seien fraglich, weil nachträglich sehr viel selbst programmiert werden müsse.
Nach angeblich erfolgreichem Umstieg auf quelloffene Software lässt der neue Oberbürgermeister Münchens die Rückkehr zu Microsoft-Technologien jetzt von einer Kommission prüfen.
Unsere Kunden sind noch immer bei Windows geblieben – wir auch! Als zertifizierter Partner wird Sie Stefan Müller gerne beraten:
Stefan Müller, Telefon 06881 936 29 14, stefan.mueller@kramer-it.de