Versenden auch Sie jedes Jahr Weihnachtspostkarten an Ihre Geschäftskunden? Viele derer werden in diesem Jahr wohl ungeöffnet bleiben, da die meisten Geschäftsstellen wegen Home-Office nicht besetzt sind.
Darüber hinaus besteht im einundzwanzigsten Jahrhundert natürlich die Möglichkeit, Weihnachtsgrüße digital zu versenden. E-Mail- Adressen sind hierbei das Stichwort! E-Mail-Adressen liegen eigentlich im Gegensatz zu Post-Adressen immer vor. Wer das Jahr über fleißig sammelt und pflegt, kann am Ende des Jahres mit dem digitalen Weihnachtsgruß durchstarten.
Worauf Sie dabei achten sollten, haben wir für Sie zusammengestellt:
1.Der Zeitpunkt ist entscheidend
Für die meisten Menschen wird am 01.12. offiziell die Weihnachtszeit eingeläutet. Je nach Zielsetzung des Mailings muss dieser Tag aber nicht unbedingt der beste für das Versenden der Weihnachtsgrüße sein. Wollen Sie sich bei Ihren Kunden zum Beispiel für ein erfolgreiches Geschäftsjahr und deren Treue bedanken, sollte dies relativ spät im Dezember erfolgen, um nicht den Anschein zu erwecken, dass das Jahr und die Anstrengungen Ihres Unternehmens bereits am 01.12. enden.
2.Was will die Zielgruppe?
Beim Versenden der Weihnachtsgrüße sollten Sie sich bewusst auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einstellen – darf Humor miteinfließen? Was waren die Höhen und Tiefen der Zusammenarbeit in diesem Geschäftsjahr? Wann verzeichnet die Zielgruppe die höchste Reichweite?…
3.Persönlich ist einfach persönlicher
Vor allem in diesem Jahr ist es wichtig, die Weihnachtsbotschaft sensibel, authentisch und positiv zu gestalten. Die persönliche Ansprache des Empfängers steigert das positive Gefühl und stärkt die Loyalität gegenüber Ihrem Unternehmen. Vor allem beim E-Mail Marketing ist die persönliche Ansprache keine Herausforderung.
4.Auf Werbung verzichten
Werbung kann das ganze Jahr über verschickt werden – in Weihnachtsmailings hat sie allerdings nichts zu suchen. Versenden Sie stattdessen lieber frohe Weihnachtsgrüße, ein Dankeschön und eine positive Botschaft für das kommende Jahr.
5.Mehrwerte zu Weihnachten
Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Weihnachtsbotschaft wie ein langweiliges Rundschreiben an den gesamten E-Mail-Verteiler wirkt, definieren Sie Inhalte, die Ihrer Zielgruppe Mehrwerte liefern. Zum Beispiel kann auch ein einfaches Foto des gesamten Teams einen positiven Eindruck hinterlassen. Vor allem neue Kunden erhalten so einen Überblick über das gesamte Team und eine Art „Blick hinter die Kulissen“.
Weihnachten naht und jetzt heißt es: Kreativ sein und digitale Weihnachtsgrüße gestalten!